Da der Gemeinde eine Zuwendung des Freistaats Bayern in Aussicht gestellt wurde, war das Submissionsergebnis in einem zweiten Antragslauf an die Regierung von Unterfranken gegeben worden. Eine Zustimmung zum vorzeitigen Baubeginn und ein Förderbescheid unter Angabe des Förderbetrags liegt derzeit aber noch nicht vor. Ein Vergabebeschluss durch den Gemeinderat könne aber trotzdem erfolgen, erklärte Bürgermeister Willi Fleckenstein. Er sei nicht förderschädlich. Die Freigabe durch die Regierung sei am 8. März bei ihm eingegangen. Im Zuge des Ausbaus der Lindenstraße sind außerdem noch Erschütterungsmessungen erforderlich. Dazu lagen dem Gemeinderat drei Angebote vor. Das Ingenieurbüro Jung empfahl die Vergabe an die Firma i-Secon aus Groß-Zimmern, das die Arbeiten für 6580 Euro angeboten hatte. Der Auftrag wurde vom Gemeinderat beschlossen.
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