Wunsch am Horizont sagt Danke

Wunsch am Horizont: 17 Wünsche realisiert

SCHÖLLKRIPPEN  Im letz­ten Jahr konn­ten 20 Wün­sche ge­plant und da­von 17 Wün­sche rea­li­siert wer­den. Wir fuh­ren die Wün­schen­den mit An­ge­hö­ri­gen und ih­ren Pf­le­ge­kräf­ten nach Hol­land, in die Ber­ge, in Ho­tels, zum Fuß­ball oder an be­son­de­re Or­te, fi­nan­zier­ten Mu­sikthe­ra­pie, ve­r­ein­ten Fa­mi­li­en, um Ab­schied zu neh­men und or­ga­ni­sier­ten ei­ne Hoch­zeit. Auch eine nicht mehr mögliche Reise, um Polarlichter zu sehen, wurde durch unsere VR-Brillen zu einem berührenden Erlebnis für ein Paar.
Nur durch die Unterstützung von zahlreichen Privatpersonen und Firmen, die uns mit einer Spende die finanzielle Kraft geben, erhalten wir ein starkes Rückgrat. Dafür sagen wir aus tiefstem Herzen Danke!
Auch den Familien und Wünschenden gilt unser Dank. Ohne ihr Vertrauen sich in die Hände der ehrenamtlichen Mitglieder von Wunsch am Horizont zu geben, könnten wir unser Ziel, unheilbar erkrankten Menschen und ihren Angehörigen Momente des Vergessens, der Freude und der Erinnerung zu schaffen, niemals erfüllen.
Durch die maßgebliche Beteiligung der ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen, die achtsam die Wünschenden umsorgen oder in der administrativen Arbeit mitwirken, kann Wunsch am Horizont bestehen. Danke dafür!
Wir wünschen Ihnen allen ein Jahr voll Gelassenheit, Wagemut und Glück.
Barbara Amrhein-Krug